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MY MIRROR WORLD ist ein Blog aus Graz rund um das Thema WORK-LIFE-BALENCE. Für alle, die genau wie ich versuchen, Beruf, Karriere und Alltag unter einen Hut zu bringen und sich dabei wohlfühlen wollen.

Ein Wellness-Wochenende im Hotel Theresa in Tirol

Werbung* Ich habe in Kanada in einem Tipi übernachtet. Bei strömendem Regen und mit 8 anderen Personen sowie 1.000 Kriech- und Krabbeltieren, die meine Körperwärme über alles schätzen. Ich bin 2 Wochen lang im Wohnwagen durch Frankreich gereist, habe in einem Minibett oben im Campingbus geschlafen, die Nase gerade mal 15 cm vom Dach entfernt, während draußen Wildschweine den Campingplatz durchwühltem. In meinen 10 Tagen in New York durfte ich die Jugendherberge des Schreckens kennenlernen. Mit einer Zimmertür, die sich nachts nur durch das Vorschieben des Nachttisches verschließen ließ und Elektroleitungen, die in den 60er Jahren schon von gestern waren. Mit einer Dusche, die bereits monatelang kein warmes Wasser mehr von sich gegeben hatte und Fliesen, die 1975 neu verlegt wurden und noch den originalen Staub und den Dreck von damals zur Schau stellten. Und ich habe auf Ibiza in einem Zimmer geschlafen, in das nachts eingebrochen wurde. Während ich im Träumeland war, hat der Dieb die Geldbörse meiner Freundin mitgenommen. Und ihren Bikini. Fragt mich nicht, was er damit wollte. Vor ein paar Jahren war ich bei einem Wanderausflug dabei und wir haben in den Bergen in einer Hütte übernachtet, deren Außenwand aus Brettern bestand. Und Löchern, die genauso breit waren wie die Bretter. Als wir morgens aufgestanden sind und uns waschen wollten, mussten wir das Eis im Holzbottich erst einmal mit der Axt aufbrechen. Und in meiner Jugend habe ich in Kärnten am Klopeiner See gezeltet, während das Bundesheer 3 Meter entfernt eine Übung abhielt. Mit tarnen, anschleichen, Übungshandgranaten über unser Zelt hinweg werfen und hinter dem Baum verstecken. 

Ein weißes Sommeroutfit im Schlossgarten & Fact #7 about me

Es gibt zwei Dinge, die mein (Blogger-)Herz höher schlagen lassen: Hübsche Orte entdecken, an denen ich sonst vielleicht vorbei gegangen wäre und neue Onlineshops finden, an denen ich wahrscheinlich vorbeigeklickt hätte. Ersteres passierte mir mit dem Retzhof, ein wunderschönes Schloss in der Südsteiermark, in dem ich kürzlich die Austrian Brass Band bei einem Konzert erleben durfte. Zweiteres betrifft den Onlineshop Woollovers, der sich auf klassische Strickwaren ganz ohne Kunstfasern spezialisiert hat.

Süße Toasties mit veganen Nussaufstrichen

Werbung* Das Tolle am Frühstücken am Wochenende ist, dass man sich richtig viel Zeit nehmen und auch mal was anderes als das obligatorische Marmeladebrot – welches mein Standardfrühstück unter der Woche darstellt – machen kann. Super gerne esse ich Sonntags Pancakes. Am liebsten mit frischen Früchten und neuerdings auch mit veganen Aufstrichen, die ich von der Boutique Vegan bekommen habe. Mandelmus zum Beispiel kannte ich schon länger, das nehme ich unter anderem auch zum Kochen, diesmal habe ich vier verschiedene Aufstriche probiert und daraus super leckere süße Toasties zum Frühstück gemacht.

Metallic Halfmoon Nails mit Essie Fiji

Im Sommer würde ich eigentlich nur einen Nagellack bauchen: Essie Fiji. Und das ist wohl auch das einzige Fläschchen, das ich jemals aufbrauchen werden. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten sind wir BFFs geworden – wenn man das bei Nagellack so sagen kann. Eigentlich bin ich kein großer Freund von aufwändigen Nagelstylings, Rot, Pink oder Fiji drauf und fertig lautet bei mir die Devise. Manchmal packt es mich aber und ich pinsle mit einer weiteren Farbe rum – genau so sind meine Metallic Halfmoon Nails mit Essie Fiji und einem silbernen Metallic-Lack von Yves Roger entstanden. Nägel lackieren entspannt mich ungemein und das kann man so schön machen, während man den Lack bei ein paar Seiten des aktuellen Lieblingsbuches trocknen lässt.

Wie Schuhe ein Outfit verändern können: Business vs. Casual

Kürzlich stand ich vor dem Kleiderschrank, ziemlich genervt in den Spiegel starrend. Wir waren zu einem Konzert mit anschließendem gemütlichen im Garten sitzen eingeladen. Für das Konzert sollte es auf jeden Fall etwas eleganter sein – also Pumps. Aber im Garten auf der Wiese, da sind Pumps doch völlig nervig und unbequem – also Ballerinas. Gmpf. Ich entschied mich am Ende für Pumps und lief im Garten einfach barfuss. Problem gelöst. Aber was mir aufgefallen ist: Es ist schon spannend, wie Schuhe ein Outfit verändern können.

Kaviar Gauche for CATRICE Limited Editon

Werbung* Ich bin ein großer Fan von Kaviar Gauche, vor allem die Brautkleider haben es mir angetan, und obwohl das Thema Hochzeit keine Rolle spielt, sehe ich mir die Kollektionen dazu immer sehr gerne an. Deshalb habe ich auch einmal interessiert aufgehorcht, als der Newsletter kam, in dem eine „Kaviar Gauche for CATRICE” Limited Edition angekündigt wurde. Einige Tage später fand ich dann auch tatsächlich ein Paket mit Produkten aus dieser LE im Briefkasten. Bilder davon und warum ich enttäuscht bin, gibt es heute.
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