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MY MIRROR WORLD ist ein Blog aus Graz rund um das Thema WORK-LIFE-BALENCE. Für alle, die genau wie ich versuchen, Beruf, Karriere und Alltag unter einen Hut zu bringen und sich dabei wohlfühlen wollen.

Kraft und Ausdauer kombinieren: Ein schnelles Workout mit den Let’s Bands Lady Powerbändern

Werbung* Endlich ist es kühler und man kann wieder draußen Sport machen ohne das Gefühl zu haben, bei 40 Grad durch die Sahara zu hezten. Man muss sein Workout nicht mehr auf Zeiten schieben, an denen man normalerweise schläft (6 Uhr früh oder 23 Uhr abends) um der Hitze zu entgehen. Ich liebe Sport im Freien, aber Laufen bei über 30 Grad kann ich absolut nichts abgewinnen. Deshalb bin ich, was den Sport betrifft, absolut pro Herbst und seit zwei Wochen hat für mich auch wieder die Lauftraining-Saison so richtig begonnen.

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Werbung* Wenn man mich fragt was meine Lieblingsjahreszeit ist, schreie ich sofort SOMMER! Aber wenn ich ein bisschen darüber nachdenke, dann bin ich mir doch sicher, dass es der Herbst ist. Perfektes goldenes Licht, bunte Blätter, Altweibersommer. Und man kann sich wieder normal anziehen, ohne dass man sich zu Tode schwitzt. Darüber hinaus darf man ganz offiziell die Kuscheldecke wieder raus holen und sich Abends mit dicken, selbst gestrickten Socken und einer Tasse Tee aufs Sofa lümmeln. Hach, ich liebe den Herbst. Auch modetechnisch ziehe ich diese Jahreszeit allen anderen vor, denn zu keiner Zeit finde ich mehr Dinge in den Shops die mir gefallen.

Business Basics: Das Etuikleid

Back to office heißt es jetzt im September für mich und wahrscheinlich auch für viele von euch. Ich habe im Sommer meinen Schrank ein wenig durchforstet und Dinge aussortiert, die nicht mehr passen oder nicht mehr schön sind. Gerade bei meiner Business Garderobe bin ich sehr heikel. Ich finde es einfach unschön, wenn Stoffhosen zum Beispiel an den Knien leichtes Pilling bekommen, sich die Naht am Saum eines Rockes ein wenig gelöst hat oder ein Knopf am Blazer wackelt und schief hängt. Das sieht schlampig aus und Schlampigkeit – auch wenn es nur rein äußerlich ist – hat bei wichtigen Terminen nichts zu suchen. Daher wanderten einige Kleidungsstücke in die Altkleidersammlung, wurden verschenkt oder gehen zur Schneiderin um Kleinigkeiten richten zu lassen. Einige Teile muss (oder möchte) ich mir auch neu kaufen und ganz oben auf der Liste steht ein schönes, klassisches Etuikleid. 

Wovon träumst du? #Faceforward

Werbung* Ich bin eine Träumerin. Morgens, wenn ich im Bett liege und noch nicht aufstehen mag, träume ich davon für den Blog um die Welt zu reisen. Mittags, wenn ich mich für eine Pause auf die Terrasse setze, schließe ich die Augen und träume davon eine erfolgreiche Geschäftsfrau zu sein und meine Agentur zu vergrößern. Abends, wenn ich mir die Laufschuhe zubinde und mich im Takt der Musik aus meinen Kopfhörern aufwärme, träume ich davon in Größe 34 zu passen. Und nachts, wenn ich mich in die weiche Bettdecke kuschle, träume ich von meinem eigenen kleinen Bauernhof mit vielen Tieren, von einem 6er im Lotto, von einem Schrank voll Louboutin Pumps und Eis das nicht dick macht.

Weitwinkel Fotos und Videos mit der ELMO QBiC MS-1 Glamour-Kamera

Werbung* Am Strand auf Korfu war ich ein kleiner Blickfang. „Was tut die da mit dem kleinen Ding in der Hand?“ mag sich vielleicht der eine oder andere gedacht haben. Den Arm mit dem quadratischen Etwas nach vorne ausgestreckt, den Blick starr aufs Smartphone gerichtet wanderte ich auf und ab, fluchte ab und zu verhalten weil wieder mal der Finger im Bild war oder ich wackelte wie so oft. Einmal bin ich auch auf einem besonders glatten Stein ausgerutscht und habe meine Shorts ungewollte mit Meerwasser durchgespühlt, aber es ist Sommer und es war Urlaub, da nimmt man sowas mit Humor.

Rustikale Wohnelemente für ein natürliches Wohngefühl

Wenn mich bei der Wohnungssuche etwas abgeschreckt hat, dann waren das ganz bestimmt die Wörter „rustikal eingerichtet“. Das verleitet mich sprichwörtlich dazu wegzuklicken, die Zeitung vor meine Füße zu werfen und schreiend aus dem Zimmer zu laufen. Viel zu präsent und viel zu lebhaft waren die Bilder von dunkel getäfelten Wänden, niedrigen, erdrückenden Holzdecken oder verbauten Wohnwänden in meinem Kopf. Ich weiß nicht, weshalb ich eine solche Angst vor dem Wörtchen „rustikal“ hatte, denn inzwischen hat es ganz viel von einem Schrecken für mich verloren. Rustikal bedeutet für mich inzwischen Holz, Natur und Gemütlichkeit. Allerdings in kleinen Dosen, versteht sich.
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