Werbung* Wir sitzen in Büros, machen Arbeit, die vielleicht gar nicht so richtig Spaß macht, nur weil sie erledigt werden muss und sind dabei nett zu Leuten, die uns nicht ernst nehmen oder sogar von oben herab behandeln. Wir hasten in den Supermarkt um die Ecke, lassen uns von Fremden anrempeln und rempeln manchmal zurück. Abends gehen wir mit einem flauen Gefühl im Magen ins Bett, weil wir uns über uns selbst ärgern oder über Mitmenschen und weil wir vielleicht nicht gesagt haben, wieviel uns jemand bestimmtes bedeutet. Wo bleibt dabei das Glück? Wo verstecken sich die Dinge, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern, die uns strahlen lassen, die dazu beitragen, dass wir jeden Tag aufs Neue aufstehen wollen? Oft sind es genau die kleinen Dinge, die glücklich machen. Die unscheinbaren, die, die wir im Vorbeigehen fast nicht bemerken, die, für die man sich eigentlich gar nicht so sehr anstrengen muss und die mit viel Geld, Weltreisen oder Designertaschen wenig zu tun haben.