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Die Poesie der Strasse – 10 Tipps für den perfekten Roadtrip durch die USA

Werbung* Wenn man mich fragt, was mich glücklich macht, dann ist das auf jeden Fall das Reisen. Ich liebe es unterwegs zu sein, ich liebe Flughäfen und Bahnhöfe, ja ich liebe es sogar, meinen Koffer zu schleppen und tage- oder wochenlang daraus zu leben. Das Gefühl, ein Ziel zu haben, neue Orte, Empfindungen und Erlebnisse in sich aufzusaugen, lässt sich mit kaum etwas anderem vergleichen. Das Schönste am Reisen ist für mich, wenn man die Geschwindigkeit selbst bestimmen kann. Wenn man an einem besonderen Ort einfach länger bleiben und so tun kann, als würde man hierher gehören. Nur für ein paar Augenblicke, ein paar Stunden, vielleicht ein paar Tage. Und wenn man dann wieder aufbricht, die Landschaft an einem vorbei zieht und die Stimme im Radio wehmütig von Liebe und Heimat singt, dann weiß man insgeheim was gemeint ist und summt die Melodie leise vor sich hin. Während man sich tief im Herzen schon auf den nächsten Stopp freut. Denn zuhause kann man überall sein. Egal ob für immer oder für nur ein paar Stunden oder Tage. Nichts weckt diese Gefühle stärker in mir als ein Roadtrip. Ankommen und wieder weiter fahren. Abschiedsblicke. Verlieben und verlieren. Kennenlernen und sein Herz verschenken. Und wehmütig zurück blicken. Kaum ein anderes Land eignet sich besser für einen Trip dieser Art als die USA. Ich habe bei Gott nicht annähernd genug der USA bereist, aber ich bin stolz darauf, einen kleinen Teil davon gesehen zu haben. TUI Österreich hat mich nach meine Traumreise gefragt. Sofort war da wieder die Erinnerung an die Roadtrips durch die USA. Absolute Traumreisen mit Suchtpotential. Heute möchte ich davon erzählen und mit 10 Tipps für den perfekten Roadtrip durch die USA bei der Planung deines persönlichen Roadtrips helfen.
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