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Warum Grün für mich jetzt doch mehr ist als Shrek. Als der Grinch und die linke Seite vom Twinni.

Warum Grün für mich jetzt doch mehr ist als Shrek. Als der Grinch und die linke Seite vom Twinni.

 
Es gibt ein paar Dinge, die braucht man einfach im Kleiderschrank. Eine gut sitzende Jeans, eine hochwertige Bluse, die nicht in 0,3 Sekunden total zerknittert ist. Und ein Kleid in einer knalligen Farbe. Vor allem letzteres ist für den Sommer einfach ein Must-have. Und – lass uns ehrlich sein – eigentlich auch für den Winter, denn gerade da sind bunte Farben oftmals eine Wohltat fürs Gemüt.
 

Ich sah es lange Zeit wie der Facebook Marc.
Eine Farbe im Kleiderschrank = null Probleme bei der Kombination.

 
Wer mich kennt, weiß, dass ich nicht gerade der farbenfroheste Typ bin. Früher gab es in meinem Kleiderschrank eine Farbe: Schwarz. Erst viel später, als ich meinen beruflichen Fokus vom Grafikdesign ins Marketing verlegte, kamen andere Farben dazu. Weiß, Creme, Beige, Grau. Und irgendwann hab ich Rot für mich entdeckt.
 

Aber grün war für mich immer Shrek, der Grinch, die linke Seite vom Twinni.

Aber grün? Hui, Grün. Shrek, der Grinch, die linke Seite vom Twinni. Klar, alles cool. Aber als Kleidungsstück? No way.
 

Warum ich jetzt trotzdem ein grünes Kleid trage? Naja, es war plötzlich einfach da. Und die Zeiten ändern sich. Der Grinch wird auch irgendwann zahmer. Das gilt wohl auch für mich. Oder vielleicht bin ich auch einfach  experimentierfreudiger geworden? Wenn man älter wird, passieren ja bekanntlich oft die wunderlichsten Dinge … 😉

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