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[Fotografie] Meine gesamte Fotoausrüstung

[Fotografie] Meine gesamte Fotoausrüstung

Vor ein paar Tagen wurde mir klar: Ich möchte mehr über Fotografie schreiben. Schließlich nehmen Kamera und Fotos einen beträchtlichen Teil meines Lebens ein – nicht nur für den Blog. Fotografieren ist ab und zu Teil meines Berufs und drüber hinaus ein großes Hobby. Wer mich kennt weiß, dass ich Stunden mit der Kamera in der Hand verbringen kann. Da macht es mir auch nichts aus, mit nassen Füßen und nur im Pyjama draußen rumzulaufen um die Nebelschwaden, die im Tal aufsteigen, möglichst gut einzufangen (klick, klick und klick).
 
Ich habe schon ein paar Themen im Kopf, denen ich mich in nächster Zeit hier am Blog widmen möchte. Aber noch mehr würde mich interessieren, worüber ihr aus dem Bereich Fotografie gerne (mehr) lesen möchtet. Erzählt es mir einfach in einem Kommentar. Anfangen würde ich gerne heute mit meiner gesamten Fotoausrüstung. Ich werde euch auch jeweils die Bezugsquelle verlinken und dazuschreiben, ob man dieses oder jenes Zubehör meiner Meinung nach wirklich braucht.
 
 
Nikon D90 (links): Beginnen möchte ich mit meinen beiden Kameras. Die Nikon D90 kennt ihr ja bereits. Ich fotografiere seit Jahren alle meine Fotos mit dieser Kamera. Und ich bin immer noch sehr, sehr zufrieden damit, würde sie auch nochmals kaufen. Ich wurde nun schon öfter gefragt, ob ich Canon oder Nikon empfehlen würde. Das ist nicht so leicht zu beantworten, aber ich finde, dass es einfach auch davon abhängt, woran man gewöhnt ist. Meine Mutter beispielsweise hatte damals alles von Nikon und ich bin sozusagen mit dieser Marke groß geworden. Wichtig ist daher zu sagen, dass die Nikon gegenüber einem vergleichbaren Canon-Modells sehr schwer ist. Ich schleppe mich zum Teil fast zu Tode, wenn ich Kamera und 1-2 Objektive dabei habe. Dagegen wiegt zum Beispiel eine Canon Eos 600D fast nichts. Allerdings erscheint mir die Nikon etwas stabiler und robuster, daher wohl auf das zusätzliche Gewicht. Auch fällt mir auf, dass man bei meiner Nikon mehr einstellen und probieren muss/soll. Ich habe vor einiger Zeit ausgiebiger mit einer Canon der Eos-Serie fotografiert und hatte das Gefühl, dass die Kamera mehr „selbst macht“. Aus diesem Grund rate ich jedem, der sich eine teure Spiegelreflex-Kamera kaufen möchte, sich wirklich mit den Geräten auseinander zu setzen. Probiert die Kameras aus, testet sie draußen, drinnen und in verschiedenen Situationen. Fragt Freunde, ob ihr die Kamera für einen Tag borgen könnt. Für eine gute Kamera gibt man schnell 500 Euro und mehr aus, sie sollte daher wirklich zu einem passen, finde ich.Samsung EX2F (rechts): Meine D90 hat im Sommer Nachwuchs bekommen. Sie ist klein, handlich und ein Mädchen. Und sie heißt Samsung EX2F. Ich wollte schon immer eine „gescheite“ Kamera, die ich einfach so mitnehmen kann – vor allem im Urlaub ist es extrem anstrengend, die große den ganzen Tag mitzuschleppen. Deshalb hat mir mein Freund die kleine Samsung SmartCam zum Geburtstag geschenkt. Praktisch ist auch, dass man die Fotos mittels W-LAN schnell aufs Handy oder aufs MacBook laden kann. Auch direkt auf Facebook posten wäre möglich. Viel wichtiger war mir jedoch die Qualität der Kamera selbst und die der verbauten Teile (wie beispielsweise das Objektiv von Schneider-Kreuznach für eine Blende bis f1,4). Ich habe mich ewig mit dem Thema beschäftigt und die EX2F hatte dann schlussendlich für mich das beste Preis-Leistungsverhältnis. Diese und diese Bilder sind beispielsweise alle mit der Kleinen geschossen. Was ich noch absolut praktisch finde ist das schwenkbare Display. Unser gemeinsames Video haben Hannah, Steffi und ich ebenfalls mit dieser Kamera gefilmt. Sie hat tolle Funktionen, mit denen das ganz einfach klappt. Entscheidend für den Kauf war für mich auch, dass ich eine Reihe von Objektiven und Aufsatzlinsen auf die Kamera draufbauen kann. Und zwar günstige Modelle. Denn ich habe bereits viel Geld für Nikon-Objektive ausgegeben, das wollte ich jetzt nicht nochmals für die kleine Kamera machen, da sie ja nicht meine Hauptkamera ist. Daher habe ich für wenig Geld eine Reihe toller Aufsteck-Gadgets gekauft, die ich euch dann später noch genauer zeige. Objektive sind für mich ein extrem wichtiges Thema. Klar kann man sämtliche Fotos auch mit ein und demselben Objektiv machen, aber eine tolle Bandbreite und vor allem sehr unterschiedliche Fotos mit diversen Effekten erreicht man erst durch den Einsatz von verschiedenen Objektiven. Beim Nikon AF-S DX Nikkor 18-105 mm Objektiv handelt es sich um das Standardobjektiv, welches schon beim Kauf auf meiner Kamera draufgebaut war. Es gibt die Kamera in zwei Varianten. Einmal mit eben diesem und einmal mit einem „kleineren“ 18-55 mm Objektiv. Ich würde immer zum 18-105 mm greifen, da es schon von vorne herein mehr Möglichkeiten bietet, als das „kleine“, bei dem der Zoom viel geringer ist. Es sind zwar ein paar Euro mehr, aber die sind meiner Meinung nach gut investiert. Bevor ich mir mein Makroobjektiv gekauft habe, habe ich alle Fotos mit diesem Objektiv gemacht. Es eignet sich sehr gut für Landschaftsaufnahmen, Produktfotos, Portraits und ist eben einfach ein Allrounder. Später habe ich mir dieses Tamron AF 90 mm 2,8 gekauft. Und was soll ich sagen? Ich liebe, liebe, liebe es! Die beste Investition, die ich je getätigt habe und es war eine große Investition, denn das gute Stück hat damals noch knapp 500 Euro gekostet. Inzwischen mache ich sehr viele Produktfotos aber auch Outfitfotos damit. Portraits funktionieren auch sehr gut damit, weil man den Hintergrund so schön unscharf bekommt. Aber auch Natur-Nahaufnahmen (klick und klick) werden richtig toll damit. Außerdem bekommt es ganz tolle Bokeh-Effekte hin, hier findet ihr mein Tutorial dazu. Das Objektiv ist extrem lichtstark und schafft eine Blendenöffnung von 2.8. Daher sage ich ganz klar: Bevor ich mir irgendeinen anderen Schnick-Schnack kaufe, investiere ich zuerst in ein Makroobjektiv. Vielleicht auch, weil ich einfach ein Fan von solchen Fotos bin. Ich mag den Effekt von Schärfe und Unschärfe.
Mein drittes Objektiv ist das Nikon AF Nikkor 50 mm 1:1,8 und somit eine Fixbrennweite. Ich wollte dieses Objektiv unbedingt auch haben, weil ich so oft gelesen habe, dass viele damit ihre Outfits fotografieren. Das Objekt ist gut, vor allem sehr lichtstark. Aber im Nachhinein betrachtet wäre es nicht unbedingt nötig gewesen, da ich den Effekt auch mit meinem Makroobjektiv schaffe – zum Teil sogar besser. Trotzdem bin ich froh darüber, dass ich es habe, denn das Leichtgewicht kann man statt dem Makroobjektiv einfach mitnehmen und auch unterwegs nette Fotos damit machen. Ich selbst verwende es kaum für Outfitfotos, eher für Produktnahaufnahmen und Essensfotos.Das hier ist ein aufsteckbares Weitwinkelobjektiv, das man sich zusätzlich vorne auf das Objektiv schrauben kann. Gedacht ist es für die kleine Samsung und ich hatte ursprünglich damit vor, es für Sightseeing und Landschaftsaufnahmen zu verwenden. Das Ding ist spottbillig und somit habe ich auch nichts Großartiges erwartet. Es ersetzt keinesfalls ein richtiges Weitwinkelobjektiv, aber zum Rumspielen ist es okay. Wenn man sich mit Fotografie beschäftigt, kommen irgendwann auch Dinge wie ein Fototisch, Tageslichtlampen oder Softboxen dazu. Ausschlaggebend für den Kauf war für mich, dass ich im Winter nicht immer nur in dem kurzen Zeitfenster über Mittag, wenn es hell ist, fotografieren wollte. Denn es gibt leider auch Tage, an denen es den ganzen Tag über nicht wirklich hell genug wird und dann ist es natürlich praktisch, wenn man mit Lampen Abhilfe schaffen kann.
Diesen Fototisch inklusive drei Tageslichtlampen von Walimex habe ich vor zwei Jahren zu Weihnachten geschenkt bekommen. Grund des Kaufes war eigentlich, dass ich einen neutralen Unter- und Hintergrund gesucht habe, weil es mir langsam zu blöd war, immer weißes Papier aufzulegen. Ich verwende den Tisch häufig für Produktaufnahmen, das funktioniert auch sehr gut. Die Tageslicht-Lampen kann man schnell auf und abmontieren und sie sind im Lieferumfang des Tisches enthalten. Im Sommer brauche ich sie nie, nur jetzt im Winter sind sie eigentlich sehr praktisch. Den Tisch selbst finde ich recht stabil, die Lampen selbst sind okay, wenn auch etwas wackelig. Positiv ist, dass man sie ganz klein zusammenfalten und damit sehr platzsparend verstauen kann. Die Lampen lagere ich in einer Schachtel im Büro, den Tisch baue ich nicht jedesmal auf, weil ich ihn öfter brauche als die Lampen. Er steht im Lager, zugedeckt mit einer dünnen Stoffdecke, damit er nicht staubig wird. Günstigeres Modell ohne Lampen zB. hier.
Wenn ich noch eine Stufe mehr Licht brauche, baue ich meine Softbox von Walimex auf. Ich mag das Licht daraus noch etwas lieber als das der Tageslichtlampen, weil es weicher und nicht so punktuell ist. Solltet ihr euch die Anschaffung einer Softbox überlegen, dann achtet auf jeden Fall darauf, dass sie ein starkes Leuchtmittel enthält oder kauft euch ein zusätzliches dazu. Und es sollte Kaltlicht sein – also kein gelbes Licht. Die Softbox selbst ist super stabil und sehr hochwertig. Kein Vergleich zu den eher wackeligen Lampen am Fototisch. Sie lässt sich übrigens komplett zusammenklappen und passt dann in einer schmale Schachtel. Somit lässt sie sich wirklich überall einfach lagern, sogar in einer größeren Schublade oder zum Beispiel unterm Bett. Im Moment gibt es am Amazon übrigens ein sehr gutes Angebot. Eine Softbox für 19,95 Euro.Zu guter Letzt zeige ich euch noch diverses Zubehör, welches ich sowohl für die Nikon als auch für die Samsung gekauft habe. Vor allem die Polaroid Makrolinsen sind einen Blick wert. Diese Makrolinsen von Polaroid sind eine tolle Sache. Da ich mir für die kleine Samsung Cam kein teures Makroobjektiv kaufen wollte, habe ich mir diese Linsen zum Draufschrauben gekauft. Und ich finde sie für den Preis von 20 Euro wirklich super. Vor allem für jemanden, der erstmal ein bisschen mit Makrofotografie experimentieren und nicht gleich sehr viel Geld für ein Makroobjektiv ausgeben möchte. Außerdem sind sie super für unterwegs, denn die Hülle ist ungefähr so groß wie eine Geldbörse und lässt sich schnell mal in die Tasche stecken und mitnehmen. Irgendwann habe ich mir auch einen UV-Filter sowie einen Pol-Filter besorgt. Ein UV-Filter schützt vor Ultraviolettstrahlung, die dem Bild einen leichten Blaustich und Unschärfe geben kann. Durch den Filter wird das korrigierte ultraviolette Licht unscharf abgebildet, was zu mehr Kontrast und Bildschärfe führt. Vor allem für Landschaftsaufnahmen kann das ab und zu ganz hübsch sein. Der Pol-Filter soll störende Reflexionen vermeiden und für kräftige Farben sorgen. Vor allem bei Sonne setze ich ihn ab und zu gerne ein. Hierbei handelt es sich um einen Aufsteckblitz für die Nikon. Ich brauche das Teil nur sehr selten, und wenn dann nur in großen Räumen, in denen das Licht sonst nicht ausreichen würde. Lieber arbeite ich jedoch mit Lampen und Softboxen. Ein gutes, solides Stativ finde ich sehr wichtig. Es muss stabil stehen, nicht wackeln und keinesfalls Kippen. Ich fotografiere gerne mit Stativ. Zum einen dann, wenn ich mit Selbstauslöser knipse und zum anderen, wenn die Belichtungszeit lang ist. Ich schaffe es einfach selten, die Kamera in einem solchen Fall völlig ruhig zu halten und deshalb stelle ich sie aufs Stativ. Wichtig ist mir auch, dass man das Stativ so klein wie möglich zusammenklappen kann, damit es wenig Platz braucht, wenn man es einmal mitnehmen möchte. Das war es nun auch schon mit meiner Fotoausrüstung. Wenn man jetzt so alles zusammen sieht, dann ist es doch keine kleine Sammlung. Aber ich habe trotzdem noch Wünsche und möchte in Zukunft unbedingt einen guten Weitwinkel für meine Nikon, eine Lightbox und vielleicht noch ein besseres Stativ, da meines jetzt langsam etwas zu wackeln beginnt. Wenn man mich jetzt fragt, welche der Dinge man meiner Meinung nach unbedingt haben sollte bzw. welche ich am wenigsten missen möchte, würde ich folgendes antworten: • eine DSRL-Kamera • ein gutes Makroobjektiv oder alternativ Makrolinsen • einen Fototisch • eine Softbox und • ein Stativ. Alles andere verwende ich zwar auch, aber ich könnte fotografietechnisch durchaus ohne diese Dinge  überleben. Ich habe euch alle Sachen bei Amazon verlinkt. Einfach aus dem Grund, weil ich alles (bis auf die Nikon-Kamera) auch bei Amazon bestellt habe. Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben und würde mich – wie oben schon erwähnt – darüber freuen, wenn ihr mir verratet, worüber ihr mehr lesen möchtet.

 
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21 comments

  1. WOW! Erstmal toller Post, total interessant was es so gibt und wie viel man eigentlich so hat. Ich fotografiere ja meine Fotos alle auf weißem Untergrund (ist ein Kasterl das weiß ist) und im Tageslicht mit meiner Olympus Spiegelreflexkamera. Ich bin also ein total unwissendes Wesen und kenne mich mit Kameras null aus, bin aber am Lernen. Worüber ich mehr lesen möchte, mhhm ich finde es so wie du jetzt die Posts gestaltest (von der Abwechslung her) toll und würde eigentlich alles so belassen 🙂

  2. Toller Post!! vielen dank! habe da einiges an wissen rausziehen können 🙂

  3. Was für ein toller Post! Ich fotografiere mit einer Canon EOS 1100D, bislang noch mit dem Standardobjektiv, werde mir aber bald ein Reiseobjektiv (18-270) zulegen.
    Mich würde vor allem interessieren, welche Einstellungen Du in welcher Situation benutzt, bzw. Tipps für das Fotografieren! Vielen lieben Dank…

  4. [..]Vielleicht auch, weil ich einfach ein Fan von solchen Fotos bin. Ich mag den Effekt von Schärfe und Unschärfe.[..]
    damit hattest du gerade mein herz. ich liebe ja deine fotos. habe ich glaube ich schon ein zwei mal erähnt *hust*.
    bevor ich jetzt gleich weiter lese (schande über mich, denn ich kommentiere ohne alles gelesen zu haben ;-)) wollte ich schnell noch los werden, dass ich sehr gerne lese, wie das foto aufgenommen wurde. also Iso, Blende, usw.
    auch was du noch bearbeitet hast bzw wie. falls das ok wäre. ich fotografiere ja auch sehr gerne. aber so richtig hinbekommen tu ich es noch nicht. und da ich die gleiche kamera habe, weiß ich ja, dass gute fotos machbar wären 😀

  5. Mein Standardobjektiv ist in der Kiste gelandet. 3,5 er Blende… brauche ich absolut nicht, ist zu wenig und einfach nicht hochwertig. Reiseobjektive büßen auch qualitativ viel ein, würde ich mir nie kaufen. Ich fotografiere nebenberuflich viel auf Konzerten, wo die Lichtverhältnisse sehr schwierig sind, daher liegt der Fokus bei mir auf schnellen, lichtstarken Objektiven. Mein 1,8er 50mm hat leider keinen USM, dafür aber mein Tamron 70-300. Es fokussiert ultraschnell und ist dadurch knackscharf. Mein Tamron 28-75 2,8 ist ein absoluter Allrounder. Da ich während der 10 Minuten, die ich nur Zeit habe pro Band, nicht noch die Objektive wechseln will, habe ich zwei Kameras (600D), liebäugle aber mit der 70D, da sie viel schneller ist. Es kommt für mich aber mehr auf die Objektive als auf die Kamera an, man braucht nicht unbedingt eine Vollformat. Wenn man den Cropfaktor im Hinterkopf behält, reicht eine Crop völlig. Was mich allerdings interessieren würde: wie viele Messfelder hat deine D90? Kannst du eine Zonenmessung einstellen? Ist eine Wasserwaage integriert? Hast du Ersatzakkus – wenn ja, original oder Nachbau? Und einen Batteriegriff? Hast du gar keine Gegenlichtblenden für deine Objektive? …ui, war doch mehr als eine Frage. Sorry. 😉 Ich fotografiere übrigens nur manuell, da das, „was die Canon selber macht“, oftmals für die schnellen Bewegungen und das schnell wechselnde Licht auf Konzerten der absolute Horror ist ^^

    1. So, ich versuche mal deine Fragen zu beantworten. 🙂

      • sie hat 11 Messfelder
      • ich kann eine normale oder weite Zone einstellen
      • Eine Wasserwage ist nicht integriert.
      • Nein, ich habe nur den Akku, der dabei war. Der hält aber so lange, dass ich noch nie das Problem hatte, dass er mir im Laufe eines Shootings leer gegangen wäre. Ich lade einfach vorher auf, dann reicht er mir immer.
      • Ich habe für jedes Objektiv eine Gegenlichtblende, hab die aber nicht extra gezeigt. Am letzten Foto liegen 2 dabei.

      So, ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Ich fotografiere generell auch nur (teil)manuell. Aber viele fotografieren ja im Auto-Modus und da ist mir eben bei der Canon aufgefallen, dass sie selbst schon einiges „kann“. Ich möchte ja lieber selbst einstellen, daher ist es für mich nicht so wichtig, aber für manchen mag das mit ein Entscheidungsgrund sein.

  6. Danke für den ausführlichen Artikel, das Thema hat mich schon lange interessiert und ich würde mich gerne mehr damit beschäftigen.

  7. Sehr interessanter Beitrag! Für mich als Fotografie-Laie war das sehr hilfreich und ich weiß nun, was ich mir auf jeden Fall noch zulegen möchte. Ich würde mich noch über Anwendungstipps freuen, also welche Einstellungen du z.B. für bestimmte Fotos wählst. Oder generelle Tipps für das Fotografieren 🙂

  8. Danke für diese Tipps, einige deiner Empfehlungen wandern gerade auf meine Weihnachtswunschliste;) ich hatte zum Beispiel noch nie etwas von Makrolinsen gehört…

    Mich würde übrigens noch interessieren mit welchen Kameraeinstellungen du fotografierst!

    1. Da euch Kameraeinstellungen generell interessieren, werde ich demnächst mal etwas darüber schreiben.

  9. Toller Post. Deine Sammlung ist beeindruckend!!! Wie Anna würde ich auch gerne mehr über Kameraeinstellungen lesen 🙂

    Liebe Grüße
    Saskia
    My Style Room

  10. Danke Dir sehr für die Mühe! solche Artikel kosten viel, viel Zeit, Überlegung, Formulierung… so ein Tisch ist schon toll – ich habe mir ja etwas ähnliches gebastelt… aber sehr laienhaft. Vllt. sollte ich das auch mal ablichten. Außerdem warst Du beim Kauf meiner Kamera im August eine ganz tolle Beraterin! Hab herzlichen Dank! Ich lese solche Artikel so interessiert!!!

  11. Dein Nachwuchs sieht interessant aus. Bin schon eine Weile am Überlegen, ob ich mir eine neue kleine Kamera zusätzlich kaufen soll 🙂
    Habe mir gerade erst einen Ring-Blitz bestellt. Kanns kaum erwarten, wenn er endlich da ist.
    Bin sehr gespannt auf deine nächsten Beiträge zum Thema. 🙂

    Liebe Grüße
    Stefan von SpeedTutorial.de

  12. Eine super Vorstellung! ^^ Den Teil von dir war mir noch nicht sooo bewusst,,, find ich super!
    Und die Naturaufnahmen mit Nebel sind ja der Hammer! was hast du da für Kameraeinstellungen benutzt?
    Genau allgemein bräuchte ich noch Hilfe bei Einstellungen, also wenns dunkler ist usw…
    Das wäre toll!

    Liebste Grüße
    http://mitsukisblog.blogspot.de/

  13. Wow, Wahnsinn! Ich wusste gar nicht, dass es Fototische gibt. Genial, wieder eine Inspiration für Weihnachten :-))

  14. Matthias Merz says:

    Schöner Post. Ich lese immer wieder gerne, was andere für Equipment benutzen, und besonders warum und wie 🙂

  15. Wow, danke für die ganzen Infos! Ich mach mir dann mal eine Anschaffungs-Liste, ich komm mir grad so klein vor mit meiner popeligen Kamera und meinem alten Regalbrett 😀

  16. Hallo, vielen Dank für die Links zu den Produkten. Frage: Reicht für Portraitfotografie (von einem Kind) eine Softbox oder muss ich dafür zwei nehmen? Wäre toll wenn du mir weiterhelfen könntest! Lg Anna

    1. Spontan gesagt und ohne deine Lichtverhältnisse zu kennen: Ja. Ich würde es mit einer versuchen. Allerdings musst du dann schauen, dass du nicht nur von einer Seite beleuchtest, weil die andere dann im Schatten liegt – außer du möchtest den Effekt haben.

  17. Hi,
    würdest du deine Samsung empfehlen? Ich brauche eine verlässliche Kamera mit der ich in allen Situationen fotografieren kann auch mal bei schlechteren Lichtverhältnissen – eine DSRL- Kamera kann ich mir aber momentan aber nicht anschaffen …

    P.S. Toller Artikel 🙂

    Liebe Grüße
    Ally

    1. Hi Ally,
      hm, eigentlich würde ich sie empfehlen ja. Allerdings muss ich dazu sagen, das sie mir als Kamera alleine möglicherweise zu wenig wäre, wenn ich meine DSLR nicht hätte. Man kann nämlich nicht wirklich Objektive dazu kommen sondern muss sich zB. mit den Makrolinsen behelfen, die ich gezeigt habe. Die Kamera hat eine sehr gute eingebaute Makro-Einstellung, aber wenn du mehr willst – also sprich noch andere Objektive wie Fixbrennweite – dann geht das bei der nicht. Ich finde aber trotzdem, dass sie eine gute Kamera ist. Auf Urlauben habe ich meistens nur die kleine mit und komme damit sehr gut aus.

      Liebe Grüße
      Vicky

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