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Clean Eating im Büro: Selbstgemachte Bounty Creme

Clean Eating im Büro: Selbstgemachte Bounty Creme

Nach einer anstrengenden Arbeitswoche soll man sich ein bisschen belohnen und manchmal braucht man auch an einem stressigen Arbeitstag was Leckeres und Aufmunterndes für zwischendurch. Meine selbstgemachte Bounty Creme im Glas ist genau das Richtige.

Weil Schokoriegel, Kekse und Kuchen oft sehr viele Kalorien und Zucker enthalten, versuche ich sie im Büroalltag so gut es geht zu meiden. Leider bleibt es ja meistens nicht bei nur einem Keks. Heute zeige ich dir eine leckere und ganz einfach gemachte Alternative für ein Dessert oder einen süßen Snack zwischendurch, der in die Kategorie Clean Eating fällt.

Clean Eating: Selbstgemachte Bounty Creme im Glas

 

Seit ich meine Fructoseintoleranz habe, beschäftige ich mich ein bisschen mit Clean Eating. Ich bin da ganz sicher nicht fanatisch, aber mir fällt immer wieder auf, wie gut mir Essen tut, das nur ein paar Zutaten enthält, von denen ich jede einzelne kenne. Ich weiß, dass Clean Eating viel weiter geht, aber meine Version davon ist es einfach mit wenigen möglichst hochwertigen Produkten Dinge zu kochen, die so natürlich wie möglich sind. Und genau hier kommt meine selbstgemachte Bounty Creme ins Spiel.

 

Selbstgemachte Bounty Creme

Ich liebe Bounty, seit ich es das erste mal gegessen habe. Kokos ist sowieso eine große Liebe von mir und zu Schokolade sage ich auch nicht nein. Allerdings ist so ein Bounty-Riegel nicht gerade leicht, enthält sehr viel Zucker und auch ein paar künstliche Zusatzstoffe. Meine selbstgemachte Bounty Creme kommt dagegen mit nur vier Zutaten aus und man kann Zucker durch jedes beliebige alternative Süßungsmittel ersetzen.

 

Clean Eating: Selbstgemachte Bounty Creme im Glas

 

Das brauchst du für die selbstgemachte Bounty Creme (für  2 Portionen)

  • 60 g Kokosraspel
  • 200 ml Kokosmilch
  • 3 EL Reissirup (alternativ: Birkenzucker, Kokosblütenzucker, Honig, Agavendicksaft, Ahornsirup oder ganz normalen Zucker)
  • 30 g dunkle Schokolade (wenn du vegane Schokolade verwendest, wird Bounty Creme vegan)

 

Zubereitung:

  • Kokosraspel, Kokosmilch und Reissirup in einen Topf geben und bei kleiner Hitze so lange köcheln, bis alles ein bisschen eindickt (ca. 10 Minuten).
  • Fertige Kokoscreme in Gläser füllen und auskühlen lassen.
  • Schokolade in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen und über die Kokoscreme gießen. Damit die Schokolade schön flüssig wir, rühre einfach 2 bis 3 EL Kokosmilch dazu.
  • Am besten schmeckt die selbstgemachte Bounty Creme, wenn man die Schokolade nicht ganz hart werden lässt. Man kann sie auch ganz einfach im Kühlschrank lagern, fest werden lassen und an nächsten Tag mit ins Büro nehmen.

 

Clean Eating: Selbstgemachte Bounty Creme im Glas

Clean Eating: Selbstgemachte Bounty Creme im Glas

 

Falls du die selbstgemachte Bounty Creme nachkochen magst, bin ich sehr gespannt, wie sie dir schmeckt. Ich freue mich natürlich immer sehr, wenn du dein Ergebnis auf Facebook oder Instagram mit mir teilst. Vergiss nicht mich zu taggen, damit ich das Bild auch sehe. 🙂

Lust auf noch mehr gesunde Snacks? Wie wäre es mit gesunden Rafaellos oder Bananen-Erdnussbutter-Schoko-Pralinen? Gesunde Schokomousse im Schokoschälchen hätte ich auch noch im Angebot. 🙂

Clean Eating: Selbstgemachte Bounty Creme im Glas

 

 

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9 comments

  1. Hmmm… das sieht köstlich aus und wird ausprobiert! 🙂 Danke für das tolle, einfache Rezept!

    1. Dann bin ich gespannt wie es dir schmeckt! 🙂

  2. Hmm! Die Creme sieht richtig lecker aus!

  3. Wow, sieht das lecker aus. Ein tolles Rezept.

    Liebe Grüße und noch eine tolle Woche.
    Celine von http://mrsunicorn.de

    1. Es war auch wirklich sehr gut. Mache ich ganz bestimmt wieder. 🙂
      Dir auch ein wunderschönes Wochenende!

  4. Oh, das klingt so lecker. Ich wünschte, ich hätte bereits jetzt ein Glas. 🙂 Mache ich aber sicher bald nach.

    1. Ich möchte mir auch wieder 2 Gläser machen am Wochenende. Bin gespannt wie es dir schmeckt!

  5. Wohoo, clean, aber pro „Portion“ quasi die gleiche, für nen „Snack“ schon sehr hohe Kaloriendichte. Als ob man jetzt gesünder isst, weil man Haushaltszucker durch Kokosblütenzeug ersetzt. 9_9

    1. „Clean Eating“ bedeutet ja nicht kalorienreduziert essen, das musst du aufpassen, dass du das nicht verwechselst.
      Welche Zuckerart man verwenden möchte, das muss übrigens jeder für sich selbst entscheiden. Für mich persönlich ist es auf jeden Fall besser, Haushaltszucker zu meiden, weil ich ihn mit meiner Fructoseintoleranz nicht so gut vertrage. Aber das habe ich ja erklärt. 😉

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