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Handschriftliche Notizen mit „Ray“ von Schneider Schreibgeräte

Handschriftliche Notizen mit „Ray“ von Schneider Schreibgeräte

Werbung* Wenn man mir eine Freude machen möchte, schenkt man mir ein hübsches Notizbuch oder Stifte. Das wissen auch meine Freunde und nicht umsonst habe ich mehr Notizbücher, als ich in diesem Leben handschriftliche Notizen machen könnte und mein Stiftebehälter am Schreibtisch platzt aus allen Nähten. Aber ich liebe alle meine Stifte und ich verwende sie auch regelmäßig. Denn im Gegensatz zu tippen am Handy – meine Autokorrektur macht sich offensichtlich einen Spaß daraus, mich ständig lachhaft zu verbessern – liebe ich es mit der Hand zu schreiben. Und ich mache das im Office Alltag auch täglich. Heute erzähle ich dir ein bisschen darüber und stelle dir meinen neuen Kumpel „Ray“ vor.

 

Hi, ich bin Ray Schneider!

Ray ist vor einiger Zeit bei mir eingezogen und fühlt sich im Büro bereits pudelwohl. Ich mich auch mit ihm, denn ein bisschen fühle ich mich in meine Schulzeit zurückversetzt, wenn ich Ray in die Hand nehme. Ray ist nämlich eine Füllfeder. Aber nicht irgendeine, Ray ist sportlich, modern und schlicht. Schneider Schreibgeräte hat bei der Entwicklung von Ray extra eine große Zielgruppenbefragung gemacht und herausgefunden, wie ein Füllhalter – und auch Rays Bruder der Patronenroller – sein muss, damit er zur jungen Zielgruppe passt.

Ich muss sagen, Schneider Schreibgeräte hat den Job bei der Entwicklung von Ray echt gut gemacht, denn er liegt super in der Hand und ich mag das Gefühl mit einer Feder zu schreiben unglaublich gerne. Das hat etwas Besonderes. Außerdem schreibt es sich mit Ray auch toll, denn die Feder kratzt kein bisschen übers Papier. Wenn ich mich einmal an ein Schreibgerät gewöhnt habe, benutze ich es ständig, und deshalb kritzle ich im Moment auch alles mit Ray.

 

Office Alltag Schneider Schreibgeraete Ray der Tintenperformer 1

 

Warum ich immer noch handschriftliche Notizen mache

Ich schreibe noch richtig viel mit der Hand. Sogar bei Terminen und Meetings setze ich mich meinen Kunden nicht mit dem Laptop vor dem Gesicht gegenüber, obwohl sich Notizen damit wahrscheinlich viel schneller machen lassen würden. Ich nehme bewusst mein großes schwarzes Notizbuch mit, unterhalte mich mit dem Kunden und notiere mir die wichtigsten Dinge. So kann man auch mal schnell nebenbei was skizzieren und Gesagtes mit einer schnellen Zeichnung untermauern.

Darüber hinaus habe ich die Angewohnheit, dass ich ständig irgendwas kritzle, wenn ich telefoniere. Ich notiere mir Dinge und während ich weiterrede oder zuhöre, entstehen drum herum kleine „Kunstwerke“. In diesem Zusammenhang ist das Praktische an Ray, dass man ihn mit einem normalen Tintenlöscher wieder weglöschen kann, wenn ein Kringel einmal nicht ins Kunstwerk passt. 🙂

Im (Office-)Alltag schreibe ich zum Beispiel

  • Einkaufslisten
  • To-do-Listen
  • Notizen am Telefon
  • Mitschriften bei Besprechungen und Meetings
  • Zettelchen mit Nachrichten an meinen Freund oder meine Kolleginnen im Büro
  • Ideen für Blogposts

fast immer mit der Hand.

 

Office Alltag Schneider Schreibgeraete Ray der Tintenperformer 5

Office Alltag Schneider Schreibgeraete Ray der Tintenperformer 4

 

Handschriftliche Notizen haben einige Vorteile

Schon zu Schul- und Unizeiten habe ich unglaublich viel mitgeschrieben. Ich kann mich einfach in keine Vorlesung, keinen Kurs oder Workshop setzen, ohne dass ich mitschreibe. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein Kopf besser arbeitet, wenn sich meine Hand bewegt. Habe ich einmal was geschrieben, merke ich es mir in der Regel auch besser, was so manche Notiz im Nachhinein unnötig macht. Es ist aber tatsächlich erwiesen, dass man sich Dinge besser merkt, die man einmal aufgeschrieben hat. Außerdem finde ich To-do-Listen, die ich mit der Hand schreibe viel übersichtlicher, weil ich sie neben mich lege und somit immer im Blick habe. Ich muss dann nicht extra eine App dafür öffnen. Darüber hinaus macht mich das händische Durchstreichen von erledigten Sachen einfach glücklich.

Wenn ich grafische Arbeiten mache, drucke ich mir die Dinge gerne auch einmal aus und notiere mir die Änderungen direkt am Papier. Auch wenn ich Texte Korrektur lese, geht das auf Papier manchmal einfach besser als am Computer. Dann kann man die Änderungen auch gleich direkt am Text anmerken, handschriftliche Notizen machen, streichen und verbessern. Manchmal übertrage ich sie dann später nochmals in ein PDF, aber ich muss die Textanordnung oft einfach zuvor einmal „in echt“ sehen. Damit ich dadurch nicht Unmengen an Papier produziere, mache ich mir aus diesen Seiten später Notizblöcke, die ich dann auf der nicht bedruckten Rückseite beschreibe. Oder ich hefte meine Kassabons für die Buchhaltung dran, dann kann ich die Blätter so auch einfach in meine Buchhaltungsmappe geben. Mir ist einfach wichtig, dass ich bedrucktes Papier auf irgendeine Art und Weise recycle und nicht einfach wegwerfe.

 

Office Alltag Schneider Schreibgeraete Ray der Tintenperformer 7

Office Alltag Schneider Schreibgeraete Ray der Tintenperformer 2

 

Back to the roots

Ist dir vielleicht in letzter Zeit auch aufgefallen, dass wieder viel mehr Leute mit der Hand schreiben. In Papierfachgeschäften gibt es wieder richtig tolle Füllfedern, Stifte und Notizblöcke. Leute geben auch gerne Geld für hochwertige Schreibgeräte aus. Ich finde, ein toller Stift oder eine schöne Füllfeder ist ein Begleiter fürs Leben und auch ein wunderschönes Geschenk, das man sogar personalisieren kann.

 

Ich darf dir einen Ray schenken

Wo wir gerade von Geschenken reden, ich habe da auch etwas für dich. Ich darf eine Ray Füllfeder von Schneider Schreibgeräte für deine handschriftlichen Notizen an dich verlosen. Alles war du dafür tun musst ist mir einfach bis 9. Juli 2017, 24:00 Uhr einen Kommentar zu hinterlassen und mir zu erzählen, ob du lieber mit der Hand oder am Computer/Handy schreibst. Ich freue mich von dir zu lesen!

 

Office Alltag Schneider Schreibgeraete Ray der Tintenperformer 8

 

* Werbung. Dieser Blogpost entstand in Zusammenarbeit mit Schneider Schreibgeräte.

 

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12 comments

  1. Ich schreibe in meinem Bullet Journal natürlich mit der Hand, aber habe auch auf der Arbeit immer ein Notizbuch und Füller zur Hand, und werde immer wieder von Kollegen dafür belächelt, oder diese müssen erstmal „testen“ ob sie überhaupt noch mit füller schreiben können 😉

  2. Ich schreibe super gerne handschriftlich, dann kann ich mir die Dinge viel besser merken und außerdem ist auch z. B. jede Karte direkt persönlicher gestaltet 😉

    LG Anni

  3. Guten Morgen,

    ich bekenne mich ebenfalls schuldig! Ich schreibe liebend gerne mit der „Hand“. Ich habe das Gefühl, mir Dinge auch so viel besser einprägen zu können. Außerdem hat es für mich was persönliches und ich kann mich viel leichter in die jeweilige Situation zurückversetzen. Besonders heute in der schnelllebigen Welt, wo alles digitalisiert wird, finde ich es schön, wenn man sich noch die Zeit nimmt, in sich geht und handschriftlich schreibt.

    Liebe Grüße

  4. Liebe Viktoria!

    Dein Blogpost hat mir wiedermal bewusst gemacht, wie wertvoll es ist, Gedanken per Hand auf ein Blatt Papier zu bringen. Danke dafür! Ich schreibe lieber mit der Hand, weil es persönlicher ist. Ich schreibe gerne handgeschriebene Karten und Briefe an meine engsten Freunde, mache mir aber auch immer wieder selbst Notizen über wichtige Lebensweisheiten 🙂 Ich hoffe, dass viele Menschen noch umdenken und wieder mehr Briefe/Karten statt Emails schreiben. Liebe Grüße, Katrin

  5. Liebe Viktoria,

    Mir geht’s da ganz gleich. In einer digitalisierten Welt ist es immer wieder etwas besonderes Handgeschriebenes zu sehen. Vor allem liebe ich es Briefe mit der Hand zu schreiben. Diese sind soviel persönlicher und ehrlicher als
    Computerschriften. Man kann nicht einfach delete drücken sondern muss entweder tipexen oder durchstreiben, nur dann sieht man das Ausgebesserte 😉 daher denkt man viel intensiver nach, was man sagen will.

    Und meine To Do Listen schreibe ich auch mit der Hand. 😉

    LG

  6. Tatsächlich schreibe ich To Do Listen, Einkaufszettel und allgemein kleine Notizen auch am liebsten per Hand – bei aller Technik-Liebe! Vor allem auch meinen Kalender mache ich handschriftlich, weil mir das viel mehr Freude bereitet. Ich habe es ein Jahr mal per Handy probiert und fand es schrecklich ^^ Das belustigt die Leute immer wieder, weil sonst echt ein Technik-Liebhaber bin, aber nicht bei diesem Thema 🙂

    Die Füller sehen echt schick aus und würden sich an meinem frisch ausgemisteten und aufgeräumten Schriebtisch gut machen und für noch mehr Kreativität sorgen!

  7. Hallo!
    Kurze Notizen und Listen schreibe ich auch lieber mit der Hand – lange Texte hingegen am PC. Der Ray von Schneider würde mir meinen Arbeitstag sicher versüßen!
    LG Corinna

  8. Notizen und To-do Listen schreibe ich lieber mit der Hand, ich liebe das Gefühl, Dinge abzuhaken oder durchzustreichen, sobald sie erledigt sind. Längere Texte schreibe ich dann doch eher mit meinem Laptop, da ist man einfach schneller.
    Liebe Grüße,
    Alina

  9. Ich liebe es mit der Hand zu schreiben. Ich probiere immer wieder verschiedene Stifte aus. Auch würde ich das Haus nie ohne einen Stift und einen Notizblock verlassen – man weiß ja nie!
    So ein hübscher Ray würde mir noch fehlen!

  10. Auch ich schreibe gerne noch mit der Hand und freue mich im Alltag immer wieder sehr, wenn ich nach vielen Jahren mal wieder eine schöne, handschriftliche Notiz oder einen längeren Brief wiederfinde… 🙂 Ganz liebe sonnige Grüße,
    Becci

  11. Ich schreibe liebend gerne mit der Hand, vor allem To-Do Listen und Termine in meinen Kalender.

    Ein Ray wäre fantastisch!

  12. Bei mir kommt es ein bisschen drauf an – kurze Notizen schreibe ich eigentlich meist mit der Hand. Seit letztem Jahr führe ich auch recht dilettantisch ein Bullet Journal, da magnichned besonders gerne. Aber gerade, wenn ich längere Texte schreiben muss, merke ich, wie sehr mich, im Gegensatz zu Schule und Studium, das Schreiben mit der Hand anstrengt.
    Am meisten per Hand schreibe ich eigentlich in der Arbeit, und da auch oft mit Füller, dann allerdings mit roter Tinte ( bin Lehrerin).
    Liebe Grüße,
    Marie

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